Über Quasi

Quasikunst ist systemisch-performative Recherche. Quasikunst ist ein je nach Projekt ausgerufenes systemisches Gebilde, sie definiert sich als Gegensatz und Untergrund in alle Richtungen. Unter den zunehmend rational manifestierten Oberflächen bedeutet Quasikunst: auseinanderdriftende, überlagerte Zustände, diffuse Kollektive, abgründige Verbindungen, anderes Material, gleichzeitiges ja und nein sagen. Gegensätze befragen Widersprüche, Kontexte werden um mehr Kontexte und Nicht-Deckungsgleiches erweitert.

Quasikunst-Buch, 2021: Quasikunst / DEEP ART CONTEXTS

Spezielle Quasikunstprojekte: Bäume, 2015 / Nebel, 2016 / Eis, 2017 / Wind, 2018 / Deep Drilling und Sprache, 2019 / Mein Hirn, 2020 / Monotonia, 2020 / Mind, Schockraum, 2020 / Post Glow Cinema, 2021 / Nik, the Sleeper, 2022 / Ich häng mir die Welt um, 2022 / Minus werden (Become Minus), 2023 / Bloodproof of Life, 2023

Quasikunst Kuratierung/Projekte: STWST48x2/2016 / STWST48x3/2017 / STWST48x4/2018 / STWST48x5/2019 / STWST48x6/2020 / STWST48x7/2021 / STWST48x8/2022 / STWST48x9/2023 /

Reflexion von Stadtwerkstatt-Projekten im Quasikunst-Modus: Geld / Fassade

Weitere performative Projekte in reflexiver Annäherung – verschiedene Koops: Flugplatz / Nichtstun / Kulturfrauen / Schlaf

Quasikunst ist seit etwa 2008 Begriffsbildung oder/und künstlerischer Arbeitsansatz von Tanja Brandmayr. Seit 2014 Research und Projekte im Kontext von Stadtwerkstatt Linz.

Mehr über Quasikunst im Stadtwerkstatt-Kontext.

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